Referenzen
Referenzen
Zufriedene Kunden sind die besten Referenzen.
Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit brachte uns in den letzten 30 Jahren vielfältige Referenzen, wobei das Leistungsspektrum von der Idee bis zur technischen Realisierung reicht.
Eine Auswahl unserer Referenzprojekte, an deren Planung und Ausführung wir mitgewirkt haben, sind auf dieser Seite für Sie zusammengestellt.
Volks- und Raiffeisenbank Forst
Der Neubau der Volks- und Raiffeisenbank soll mit seiner avantgardistischen Architektur an dieser Stelle in Forst Akzente setzen. Unter der Leitung von Prof. Dr. Sommer wurde ein Gebäude geschaffen welches nicht nur durch seine Architektur wirkt. Im Inneren des Gebäudes wurde Anlagentechnik geschaffen die mit großen Energieeinsparungen und modernster Technik das Gebäudeklima bestimmt.
Weiterhin wurde vom AG die gesamte Haustechnik unter die bestimmende Architektur gestellt.
- unter genauster Abstimmung mit dem AG erfolgte die Systemlösung
- Heizkörper entsperechend der modernen Architektur
- gut abgestimmte Energiesparsysteme, Nutzung von Abwärme der elektr. Geräte
- Einsatz von Brennwerttechnik
Bauvolumen ca. 4.500.000,00 €
Schule für Menschen mit Handicap
Es solle ein Gebäude kombiniert aus einem Altbau und einem Neubau mit 12 altersgerechten Klassen einschl. Gruppenküchen entstehen. Das Gebäude soll mit den modernsten Haustechnik ausgestattet werden.
In den Räumen des Neubaus soll im Keller ein Warmsprudelbad mit der notwendigen Technik entstehen.
Da die Einrichtung in ein Gesamtkonzept mit Grundschule integriert wird können vom AG unter Mitwirkung des AN entsprechende Fördermittel beim Land beantragt werden.
- unter genauster Abstimmung mit dem AG und den Lehrern erfolgte die Systemlösung
- Heizkörper entsperechend der Vorschriften des BAGUV
- gut abgestimmte Energiesparsysteme wurde eingesetzt
- Lüftungs- und Klimatechnik
- Küchentechnik und Hauswirtschaftsraum
- Whirlpooltechnik
- Hebetechnik für stark körperlich Behinderte in den dafür vorgesehenen Räumen
- Schulkomplex mit integrativem Charakter
Bauvolumen ca. 5.500.000,00 €
Grundschule „Am Stadtsee“ Stendal
Die Generalsanierung der ersten sogenannten Plattenschule aus dem Jahr 1969 ist vorgesehen. Die Wünsche des Architekturbüros Schwakenberg + Jänsch nach einem lichtdurchfluteten Gebäude auch auf den Fluren ist nur unter massiven Eingriff in die Statik des Gebäudes zu erlangen.
Diese Aufgabe wurde hervorragend durch das Büro Heinrich und Ebersbach gelösst.
Im Souterrainbereich des Gebäudes soll eine Vielfachnutzung erreicht werden. Hort-, Spiel- und Speiseräume sollen die gleichen Räumlichkeiten nutzen. Dies ist nur unter Einsatz einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung zu erreichen.
- unter genauster Abstimmung mit dem AG und den Lehrern erfolgte die Systemlösung
- Heizkörper entsperechend der modernen Architektur
- gut abgestimmte Energiesparsysteme mit Beheizung nach Stundenplan wurde eingesetzt
- Lüftungstechnik mit Wärmerückgewinnung von 83 %
- Schulkomplex mit integrativem Charakter für behinderte Schüler
Feuerwehrtechnisches Zentrum „Albrecht der Bär“
Der Standort der Feuerwache „Albrecht der Bär“ befindet sich Kasernengelände mit gleichem Namen. 40 Jahre wurde der gesamte Komplex durch die Rote Armee genutzt. Die vorhandene Bausubstanz steht unter Denkmalschutz, wenige Gebäudeteile wurden erst später um 1968 –70 geschaffen. So auch die ehemalige Panzergarage aus der nun die neue Fahrzeughalle entstehen soll. Die Wache umfasst Verwaltungs-, Versammlungs-, Wohnungs-, Übungs- und Fahrzeugkomplexe für 14 Fahrzeuge.
Unter der Leitung des Architekturbüros Planen und Bauen Lemgow entstand ein Gebäudekomplex mit hohem techn. Niveau mit einer neuen Infrastruktur.
- die gesamte Ver- und Entsorgung des Komplexes musste neu geschaffen werden
- Versorgungskanäle die während der Bauarbeiten gefunden wurden sind saniert und wiederverwendet worden
- Regenwassertankanlagen mit 30 m³ Inhalt die im Keller geschweisst worden sind werden zur Füllung der Tankfahrzeuge genutzt
- Hebeanlagen für Schmutz, und Regenwasser mußten geplant werden
Bauvolumen ca. 4.000.000,00 €
Raumschießanlage Bundespolizei
Neubau einer Raumschießanlage der Bundespolizei, einschließlich der notwendigen Gebäudeleittechnik.
18500 m³/h Luftdurchsatz zugfrei zu gestalten ist eine Herausforderung.
Wärmerückgewinnung, Kälteerzeugung und Klimatisierung der gesamten Anlage. Einmessung der Luftströmungen über den gesamten Raumquerschnitt waren gefordert. Unter der Leitung des Architekten entstand ein Gebäudekomplex mit hohem techn. Niveau mit einer neuen Infrastruktur.
- Luftvolumen 18.500 m³/h
- WRG 81 %
- Kälteerzeugung
- Wärmepumpeneinsatz
Bauvolumen ca. 1.500.000,00 €